Pfiffige Fntechs machen es möglich, schnell und einfach Geld zu verschicken ist innerhalb Europa. Das gleich gilt auch für Transaktionen in Afrika. Die hiesgen Apps heißen Paydirek, Giropay und Paypal um einige zu nennen. Paypal starte in Deutschland vor über 10 Jahren. Beim Blick nach Afrika wird jedoch klar, dass schneller Geldtransfer schon länger Realität ist. Eines der bekanntesten ist sicherlich M-Pesa aus Kenia. Schon zu Zeiten als Smartphones nicht weit verbreitet waren, hatten Menschen aus Kenia und anderen Ländern in Ostafrika die Möglichkeit Geld schnell und zuverlässig zu versenden. Grundsätzlich ist es in Afrika üblich das Geldüberweisungen innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden, unabhängigt von Tag und Uhrzeit. Aber wie schaut es aus, wenn es um Geldsendungen von Europa nach Afrika geht. Es gibt die altbekannten Anbieter wie Western Union, Moneygram oder Ria. Allerdings drängen immer mehr appbasierte Dienstleister auf den Markt. Die meisten werben mit schnellen und kostengünstigen Service.
Zu den populärsten zählen zurzeit Azimo, Paysend, Transferwise, Wordremit und Smallworld. Alle bieten offizielle Apps für iOS und Android an. Nach der Installation erfolgt die Registrierung bei der auch eine Legitimation anhand von Ausweispapieren vorgenommen wird. Für die Transaktion selbst, wird in der Regel eine Kreditkarte oder ein Onlinebanking Konto benötigt.
Bei den Anbietern sollte jedoch immer darauf geachtet werden, welche versteckten Kosten lauern. Einige kosten entstehen auch mit der gewählten Einzahlungsmethode. Wählt man Kreditkarte, erhöht sich nicht selten die Servicegebühr. Zusätzlich erheben einige Kartenanbieter für die Nutzung, es ist daher wichtig vorab abzuklären welche kosten die jeweiligen Einzahlungsmethoden mit sich bringen. Zusätzlich sollten auch die jeweiligen Wechselkurse verglichen werden. Es zeigt sich oft, das günstige Gebühren durch schlechte Wechselkurse refinanziert werden. Unter Umständen ist es bei hohen Summen, besser höher Gebühren zu zahlen und somit den besseren Wechselkurs einzustreichen. Bei kleinen Transaktionen sollte eher auch geringe Gebühren geachtet werden.
Der Transfer erfolgt in der Regel auf ein örtliches Bankkonto im Zielland. Anders als noch zu Zeiten von Western Union oder ähnlichen, besteht nicht mehr die Gefahr das Dritte die Informationen abgreifen. Auch werden so keine Gebühren durch die Auszahlungsagenten fällig, da wie bereits erwähnt die Auszahlungssumme direkt auf dem gewünschten Konto gutgeschrieben wird.
Geld nach Afrika schicken sei es an die Liebsten oder für die eigene Verwendung ist heute einfach und unkompliziert zu erledigen. Alles was benötig wird ist ein Smartphone oder ein Tablet mit der entsprechenden App.
Hier geht es zu den einzelnen Anbietern:
Azimo: https://azimo.com/de
Paysend: https://paysend.com/de
Transferwise: https://transferwise.com/de
Wordremit: https://www.worldremit.com/de
Smallworld: https://www.smallworldfs.com/de