Soziale Medien sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wer hat sich nicht schon mal stundenlang lustige Videos angeschaut. Gerade die Lockdown Zeit hat gezeigt, dass soziale Medien für uns auch eine wertvolle Unterstützung in Sachen Bildung sein können. Wir zeigen euch vier Möglichkeiten die es dazu gibt.
Nach dem Krytpo-Hype kommt nun der nächste Blockchain bezogene Hype. NFT - Non-Fungible Tokens bezeichnen eine Art digitales Zertifikat, das bescheinigt, dass jemand das Original besitzt. Gerade bei digitaler Kunst - wie beispielsweise Fotos, welche unzählige male kopiert werden, ist sehr bald unklar, welches Exemplar nun das ursprüngliche ist. Diese Originalzertifikate, werden aktuell stark gehandelt. NFTs verhindern jedoch nicht, dass Kopien angefertigt werden können. Jedoch sind es dann Kopien und keine Originale. Bezogen auf afrikanische Kunst werden NFTs immer populärer. Auf der vergangenen Art X, die größte Kunstmesse in Westafrika, stand das Thema NFT primär im Fokus. Insgesamt 10 Kunstschaffende unter anderem aus Nigeria, Senegal und Marokko haben ihre Werke ausgestellt. Durch NFT haben Kunstschaffende vom Kontinent die Möglichkeit, ein noch breiteres Publikum zu erreichen. Hierdurch können sie vom aktuellen Hype rund um NFT profitieren. Im vergangenen Jahr wurde bei einer Auktion von Christies für ein Werk vom nigerianischen Künstler Prince Jacon Osinachi Igwe für $68.000 verkauft. Normalerweise erzielt er mit seiner Kunst $60. Die Tokenisierung seiner Kunst hat ihm ein beachtliches Umsatzplus eingebracht.
tzten beiden Jahre waren geprägt von Unternehmensversprechen. Diese waren bestimmt von öffentlichen Unterstützungsbekundungen, in denen sich Unternehmen weltweit und auch in Deutschland, insbesondere nach den Protestbewegungen, zu diverser Repräsentation, Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion, sozialer Gerechtigkeit und zu echten und nachhaltigen Veränderungen verpflichteten. Wo stehen wir fast zwei Jahre später? Sind wir der Erfüllung dieser Versprechen schon näher gekommen oder bleiben sie unerfüllt?
Seit dem 24. Februar. 2022 herrscht wieder Krieg in Europa. Oder zumindest das Europa, von dem keiner wirklich redet, aber dazu gleich mehr. Russland führt offiziell und öffentlich einen Krieg in der Ukraine, um das bis dato unabhängige Land für sich zu gewinnen. Die Welt ist seitdem komplett erschüttert. Es wird hitzig über die steigenden Ölpreise diskutiert, die Wehrfähigkeit wird wieder in Erwägung gezogen und es wird vor allem ganz viel auf die Krise der Geflüchteten aufmerksam gemacht. Mehr als je zuvor. In Bahnhöfen warten Menschen mit Hilfspaketen, alle sind an ihren gelben Hilfsjacken einfach zu erkennen und der Wille, viele flüchtende Familien, Frauen und Kinder aufzunehmen, ist auch größer als erwartet.
Menschen, die vor etwas flüchten, tun dies in der Regel nicht freiwillig. Eine Flucht wird von diversen Faktoren ausgelöst, die das Leben am Herkunftsort nicht mehr lebenswert machen. Die Bekämpfung von Fluchtursachen sollte daher eine globale Anstrengung sein. Bedauerlicherweise wird im Westen eher über Maßnahmen diskutiert, wie Menschen an einer erfolgreichen Flucht gehindert werden können, statt durch konstruktive Außen- und Wirtschaftspolitik gegen die Fluchtursachen vorzugehen.
In Luxemburg nimmt die Solidarität für Menschen, die aus der Ukraine flüchten, nun skurrile Ausmaße an. Laut Medienberichten wurden über 50 Menschen aus der Asylunterkunft SHUK (Structure d’hébergement d’urgence au Kirchberg) in Kirchberg in Luxemburg vertrieben, um Platz für ankommende Menschen aus der Ukraine zu schaffen. Die betroffenen Menschen fragen sich nun “Wo sind unsere Menschenrechte?”.
Der Krieg in der Ukraine ist nun seit einer Woche voll im Gange. Die Meinungen über den Krieg und über Geschehnisse rund um den Konflikt gehen in einigen Punkten auseinander. Ein Konflikt mit militärischer Ausprägung bringt immer Opfer und Täter mit sich. Die Deutung und Zuweisung dieser Rollen ist dabei nicht immer so eindeutig, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.
Jeder Krieg bringt Flüchtlinge. So war es beim Krieg im ehemaligen Jugoslawien, in Afghanistan, im Irak oder in Syrien, um nur einige wenige zu nennen. Krieg bringt Leid und das sogar nachhaltig über Generationen hinweg. Kurz nach den ersten Bombeneinschlägen in der Ukraine, haben sich Menschen in Sicherheit gebracht und die Flucht in Richtung Westen angetreten.
Nach dem Jahr 2020, hat dieses Jahr viel Gutes oder sagen wir eher Besseres versprochen. Jetzt, wo es sich dem Ende zuneigt, können wir auf jeden Fall sagen, dass das Jahr 2021 seinen Eindruck hinterlassen hat. Wir hoffen auf ein noch besseres Jahr 2022, und haben dafür 8 Dinge zusammengestellt, die wir nicht mit ins nächste Jahr nehmen sollten.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ein bewegtes und ereignisreiches Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Unter dem Eindruck der Pandemie war Vieles leider nicht so möglich, wie viele es sich sicherlich vorgestellt haben. Dennoch hoffen wir, dass 2021 in guter Erinnerung bleibt.
SWANS ist die erste und bislang einzige Organisation im deutschsprachigen Raum, die hier aufgewachsene Studentinnen, Absolventinnen und Berufstätige mit Zuwanderungsgeschichte, Schwarze Frauen und Women of Color (BIWoC) fördert - bei allen Themen rundum Beruf und Karriere. Inzwischen profitieren über 500 Frauen von unseren Angeboten. Sie umfassen unter anderem Seminare/Webinare, einen Bewerbungscheck, Mentoring und Coaching sowie ein Netzwerk zum Austausch. In unseren Seminaren kommen unsere Teilnehmerinnen mit attraktiven Arbeitgebern, wie der Unternehmensberatung McKinsey & Company, dem Bundespresseamt oder der internationalen Wirtschaftskanzlei Skadden in Kontakt.
Regina ist 26 Jahre alt und hat nach dem Abitur ein Studium Generale, welches es nur dreimal in Deutschland gibt, gemacht. Danach ist sie für ihr Studium nach Berlin gezogen. Für das Studium Generale und ihr Bachelor- sowie Master-Studium hat sie mehrere Stipendien erhalten. Im Interview teilt sie mit euch die Wichtigkeit von Vorbildern und Mentorinnen und Mentoren, ihren Weg zu den Stipendien und wie diese beiden Faktoren ihr Studium und ihre Perspektive geprägt haben.
Elodie ist 23 Jahre alt und Lehramtsstudentin. Sie wurde in Togo geboren und besuchte dort bis zur dritten Klasse die Schule. Als Elodie acht Jahre alt war, ist ihre Familie nach Deutschland gekommen. Damals wohnte sie mit ihrer Familie in der Nähe von Bremen.
Ein großes Grinsen ziert mein Gesicht als ich das Gate am JFK Flughafen in New York City durch die großen Glastüren verlasse. Es ist die Vorfreude auf das, was kommen würde. Eine verwirrende Mischung aus frisch erfüllter Sehnsucht und einer Vertrautheit, die dem Gefühl von Heimkehr gleicht. Ich bin zurück – im sogenannten Big Apple; der Stadt, die nicht mal schlummert.
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