Jedes Jahr im Februar wird der Black History Month in den Vereinigten Staaten und Kanada gefeiert. Der Monat dient dazu, die Geschichte, Kultur und Leistungen von Schwarzen Menschen zu feiern und zu würdigen. Der Ursprung geht auf den US-amerikanischen Historiker Carter G. Woodson zurück, der im Jahr 1915 die "Association for the Study of African American Life and History" gründete.
Sparen, Investieren und der Traum von der Rente mit 40 ist einer der Trendthemen auf allen YouTube Kanälen und Plattformen, die sich in irgendeiner Weise mit Finanzen beschäftigen. Es fallen dabei oft Begriffe wie EFTs, Fonds, Kryptowährung, Immobilienanlagen etc.
Yousef Timacade ist Rechtsanwalt, Rechtsanalytiker und Kommentator. Er hat einen Master-Abschluss in Jura sowie einen Master-Abschluss in Unternehmensführung und arbeitet seit zehn Jahren für nationale und internationale Nichtregierungsorganisationen in den Bereichen Projektmanagement, Forschung und Menschenrechte. Im folgenden Gastbeitrag berichtet er von seinen Beweggründen für das Jura Studium und teilt seine Erfahrungen als Anwalt in Somaliland.
Bezeichnung steht die Idee, dass Arbeitnehmer:innen nur die Arbeit verrichten, für die sie auch bezahlt werden. Klingt logisch, aber lässt sich das in der Praxis tatsächlich so einfach umsetzen?
Wie und wo unsere Kleidung produziert wird, nimmt eine immer größere Rolle in unserer Gesellschaft ein. Dementsprechend ändert sich augenscheinlich auch einiges in der Fashion-Welt. Viele Moderiesen möchten nicht mehr als Teil der Fast-Fashion-Industrie wahrgenommen werden. Statt an der Produktion anzusetzen, entwickeln sie neue Konzepte, die ein nachhaltiges Image nach außen tragen sollen. Kurz gesagt: Sie betreiben Greenwashing und wälzen die Verantwortung an die Konsumierenden ab. Diese müssen erkennen, ob es sich bei den Konzepten tatsächlich um eine Nachhaltigkeitsstrategie oder Greenwashing handelt. Einige Modeunternehmen steigen nun auch im Second-Hand Geschäft ein und sorgen für Begriffsverwirrung auf dem Sekundärmarkt. Vintage, Second Hand oder Retro - Was ist der Unterschied?
Die Vorstellung von einem Leben in einem afrikanischen Land ist der afrikanischen Diaspora nicht fremd. Im Gegenteil, viele möchten zurückkehren und ihre Expertise nutzen, um einen bedeutenden Beitrag vor Ort zu leisten. Auch ohne konkrete Auswanderungspläne, ist für viele die Rückkehr nach Afrika das ultimative Endziel. Dabei spielt der lang ersehnte Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit eine treibende Rolle. Im englischsprachigen Raum wird von „Return to the Motherland“ gesprochen. Zu deutsch: Die Rückkehr ins Mutterland. Doch woher stammt diese idealistische Vorstellung von einem Leben in Afrika?
Freundschaften können unser Leben bereichern. Sie bieten uns emotionalen Halt und können unsere Gesundheit und Lebensqualität steigern. Allerdings hält nicht jede Freundschaft ewig. Sie kann sich auch zu einem ungesunden Verhältnis entwickeln. Im Internet und in den sozialen Medien finden wir unzählige Guidelines, die uns dabei helfen, eine ungesunde Freundschaft zu erkennen und zu beenden. Bei den Erfahrungsberichten im Netz ist auffällig, dass die Erzählenden selten ihre eigenen toxischen Verhaltensweisen mit ihrer Zuschauerschaft teilen. Meistens berichten sie von Situationen, in denen sie den vermeintlich nicht-toxischen Part spielten. Doch was ist, wenn ich die Person bin, die toxische Verhaltensweisen in einer Freundschaft aufweist? Warum werden solche Eingeständnisse weniger geteilt?
Seit knapp einem Monat sind wir Zeugen einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine. Weltweit herrscht Konsens darüber, dass es sich um einen völkerrechtswidrigen und unnötigen Krieg handelt, der schnellstmöglich beendet werden muss. Die Bevölkerung der Ukraine erhält weltweit Solidaritätsbekundungen und es ist traurig zu sehen, wie ein unabhängiger Staat von politischen Großmächten lediglich als Spielball betrachtet wird. Was noch deutlich auffällt ist, dass viele Staaten, insbesondere aus dem globalen Süden, zwar zum Frieden aufrufen und auch Solidaritätsbekundungen mit der ukrainischen Bevölkerung abgeben, es aber konsequent vermeiden, das westliche Narrativ zu diesem Konflikt unkritisch zu übernehmen.
Somaliland eine autonome Region im Nordwesten Somalias, welche am 18. Mai 1991 ihre Unabhängigkeit einseitig ausrief. Es ist die Heimat von rund vier Millionen Menschen, wovon ca. die Hälfte nomadisch lebt. Der Staat verfügt zwar über eine eigene Währung, Regierung und kontrolliert seine Grenzen eigenständig, dennoch wird Somaliland international nur von Taiwan anerkannt. Das junge Land machte in den letzten 30 Jahren erhebliche Fortschritte und wirft mit seiner Erfolgsgeschichte kritische Fragen im Hinblick auf die westliche Entwicklungshilfe auf.
In unserer Generation haben wir die Möglichkeit, Menschen über die unterschiedlichsten Wege kennenzulernen. Sei es in Bars, Meet-Ups, Clubs, Events oder auch online. In Zeiten der Digitalisierung gibt es mittlerweile Dating-Apps im Überfluss. Um nur ein paar zu nennen: Lovoo, Bumble, Parship, ElitePartner, Tinder und noch viele andere.
Wie und wo unsere Kleidung produziert wird, nimmt eine immer größere Rolle in unserer Gesellschaft ein. Dementsprechend ändert sich augenscheinlich auch einiges in der Fashion-Welt. Viele Moderiesen möchten nicht mehr als Teil der Fast-Fashion-Industrie wahrgenommen werden. Statt an der Produktion anzusetzen, entwickeln sie neue Konzepte, die ein nachhaltiges Image nach außen tragen sollen. Kurz gesagt: Sie betreiben Greenwashing und wälzen die Verantwortung an die Konsumierenden ab. Diese müssen erkennen, ob es sich bei den Konzepten tatsächlich um eine Nachhaltigkeitsstrategie oder Greenwashing handelt. Einige Modeunternehmen steigen nun auch im Second-Hand Geschäft ein und sorgen für Begriffsverwirrung auf dem Sekundärmarkt. Vintage, Second Hand oder Retro - Was ist der Unterschied?
Es gibt viele, die ihre ersten Kontakte zu Anime über RTL II (Pokito) gemacht haben, als die ersten Animes im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden. Bei mir war es jedoch anders. Schon seitdem ich klein war, habe ich es geliebt zu lesen. Mein erstes Buch war eine Kinder-Bibel, die ich von meinen Paten-Eltern zur Taufe erhalten habe. In den folgenden Jahren durfte ich mich zum Geburtstag, Weihnachten oder zwischendurch stets über Bücher oder Comic-Hefte freuen. Angefangen von dem „Regenbogenfisch“, den „Fünf Freunden“, „Wilden Hühnern“, „Hanni und Nanni“, „TKKG“, „Donald Duck & Co“, Marvel & DC-Superhelden“, „Sonic“, war alles mit dabei. Sobald ich nichts Neues zum Lesen hatte, habe ich mir ein schon gelesenes Buch geschnappt und es einfach noch einmal gelesen.
Im Folgenden haben wir Ingrid Adjoa Yeboah interviewt. Sie ist in Hamburg geboren und als Kleinkind mit ihren Eltern aus Ghana nach Hannover gezogen und dort aufgewachsen. Nach ihrer schulischen Laufbahn und dem Abitur beschloss sie, Jura an der Leibniz Universität Hannover zu studieren, wo sie ihr erstes Staatsexamen absolvierte. Im Anschluss machte sie ihr Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf, um dann ihr zweites Staatsexamen zu absolvieren. Zudem arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Medienunternehmen sowie als Künstlermanagerin bei einer Agentur. Aktuell führt Ingrid ihre eigene Kanzlei iy.legal mit den Schwerpunkten Urheberrecht, Medienrecht sowie gewerblicher Rechtsschutz. Im Folgenden erzählt uns Ingrid, warum sie sich dazu entschlossen hat Jura zu studieren, wie ihre Arbeit als Künstlermanagerin abgelaufen ist und was sie dazu motiviert hat ihre eigene Kanzlei zu gründen sowie Tipps dazu.
Pfiffige Fntechs machen es möglich, schnell und einfach Geld zu verschicken ist innerhalb Europa. Das gleich gilt auch für Transaktionen in Afrika. Die hiesgen Apps heißen Paydirek, Giropay und Paypal um einige zu nennen. Paypal starte in Deutschland vor über 10 Jahren. Beim Blick nach Afrika wird jedoch klar, dass schneller Geldtransfer schon länger Realität ist.
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