Abiel J.

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Sinit zum Thema Persönlichkeitsentwicklung

SWANS ist eine ehrenamtliche und gemeinnützige Initiative, die hochqualifizierten, jedoch marginalisierten Frauen mit Zuwanderungsgeschichte beim Berufseinstieg hilft. Diesmal interviewen wir Sinit, Business Management Studentin im englischen Master. Sie ist Teil der SWANS Initiative und Co-Gründerin von „Hadgi“ einem Projekt, dass die Persönlichkeitsentwicklung von eritreischen Jugendlichen unterstützen und Orientierung für akademische und berufliche Fragen bieten soll. Wir sprechen mit ihr u.a. über die Wichtigkeit der Persönlichkeitsentwicklung, darüber was erfolgreiche Menschen auszeichnet und welche Coaching-Inhalte sie sich häufiger für Afrodeutsche wünscht. 

Interview mit Game- und Filmdesignerin Jennifer

SWANS ist eine ehrenamtliche und gemeinnützige Initiative, die hochqualifizierten, jedoch marginalisierten Frauen mit Zuwanderungsgeschichte beim Berufseinstieg hilft. Diesmal interviewen wir die Game- und Filmdesignerin Jennifer aus Berlin. Sie ist Teil der SWANS Initiative. Wir sprechen mit ihr u.a. darüber, wie sie in den Bereich der Animation gelangte, was sie bisher animiert hat und was ihr aktuelles Engagement bei der Initiative Creative Gaming auszeichnet. 

Dr. Irène Kilubi zum Thema Promotion

SWANS ist eine ehrenamtliche und gemeinnützige Initiative, die hochqualifizierten, jedoch marginalisierten Frauen mit Zuwanderungsgeschichte beim Berufseinstieg hilft. Diesmal interviewen wir die promovierte Wirtschaftsingenieurin und Unternehmensberaterin Dr. Irène Kilubi aus München. Sie ist ebenfalls Teil der SWANS Initiative. Wir sprechen mit ihr über ihre Beweggründe zu promovieren und möchten zudem von ihr erfahren, welche Vorteile mit einer Promotion verbunden sind.

Interview mit Abigail von Radio Bremen

SWANS ist eine ehrenamtliche und gemeinnützige Initiative, die hochqualifizierten, jedoch marginalisierten Frauen mit Zuwanderungsgeschichte beim Berufseinstieg hilft. Diesmal interviewen wir die studierte Politikwissenschaftlerin und Radio Bremen Mitarbeiterin Abigail Edele aus Bremen und sprechen mit ihr darüber, wie es ist für einen Radiosender zu arbeiten und wie man überhaupt den Zugang zu diesem Beruf findet.

Interview mit Jenny Mushegera, Gründerin von CongoExcellence

Jenny Mushegera aus der Nähe von Stuttgart ist Gründerin von CongoExcellence, einer Initiative, die sich für die Entwicklung des Kongo einsetzt und stellvertretende Generalsekretärin der African Union Diaspora Youth Initiative. Sie hat einen Master in Leadership and Development und sammelte berufliche Erfahrung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Im Dachverband

Interview mit der Anwältin Ingrid Yeboah

Im Folgenden haben wir Ingrid Adjoa Yeboah interviewt. Sie ist in Hamburg geboren und als Kleinkind mit ihren Eltern aus Ghana nach Hannover gezogen und dort aufgewachsen. Nach ihrer schulischen Laufbahn und dem Abitur beschloss sie, Jura an der Leibniz Universität Hannover zu studieren, wo sie ihr erstes Staatsexamen absolvierte. Im Anschluss machte sie ihr Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf, um dann ihr zweites Staatsexamen zu absolvieren. Zudem arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Medienunternehmen sowie als Künstlermanagerin bei einer Agentur. Aktuell führt Ingrid ihre eigene Kanzlei iy.legal mit den Schwerpunkten Urheberrecht, Medienrecht sowie gewerblicher Rechtsschutz. Im Folgenden erzählt uns Ingrid, warum sie sich dazu entschlossen hat Jura zu studieren, wie ihre Arbeit als Künstlermanagerin abgelaufen ist und was sie dazu motiviert hat ihre eigene Kanzlei zu gründen sowie Tipps dazu.

Interview mit der Künstlerin Aicha Sacha

In diesem Interview möchten wir euch Aicha Sacha vorstellen. Sie ist eine beninisch-deutsche Künstlerin und lebt in Marseille. Im Folgenden erzählt sie uns, warum sie Künstlerin geworden ist, wodurch sich ihre Kunstwerke auszeichnen und welche Message sie mit ihrer Kunst vermitteln möchte.

Bildersturm & Black Lives Matter: Wie überwindet man eine belastete Vergangenheit?

Mit dem ersten Gedenktag des in Minneapolis durch Polizeigewalt ermordeten George Floyds, jähren sich auch die in der Folge entstandenen Proteste gegen strukturellen Rassismus und sozialer Ungerechtigkeit in westlichen Gesellschaften weltweit. Neben der lautstarken Kritik an politischen Institutionen ist der Eindruck entstanden, dass viele Denkmäler heutigen Werten nicht mehr gerecht werden können. Wie können wir mit diesem Erbe heute umgehen? Blicken wir zurück auf die Ereignisse, die im vergangenen Jahr unter anderem im amerikanischen Richmond stattfanden, um dieser Frage nachzugehen.

Interview mit André vom Deutsch-Kongolesischen Jugendinstitut e.V.

In unserer Interviewreihe lag der Schwerpunkt bisher bei der Vorstellung der Lebensgeschichte von afrodeutschen Personen. Doch auch die Vorstellung von afrodiasporischen Organisationen und Vereinen soll nicht zu kurz kommen. Im Folgenden möchten wir euch daher das Deutsch-Kongolesischen Jugendinstitut (DKJ) vorstellen. Dazu haben wir Andre (Initiator und Mitglied im Vereinsrat des DKJ) interviewt. Er stellt den Verein vor und nennt die wichtigsten Vereinsaktivitäten sowie die Zukunftspläne.

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Die besten Unistädte für Afrodeutsche

Neben der Studienwahl ist die Wahl der passenden Universität und Stadt eine der wichtigsten. Um dir deine Entscheidung zu erleichtern, haben wir euch hier die besten Unistädte für Afrodeutsche zusammengestellt.

Regina (26) erzählt wie ihr Mentor und 2 Stipendien ihre Laufbahn verändert haben

Regina ist 26 Jahre alt und hat nach dem Abitur ein Studium Generale, welches es nur dreimal in Deutschland gibt, gemacht. Danach ist sie für ihr Studium nach Berlin gezogen. Für das Studium Generale und ihr Bachelor- sowie Master-Studium hat sie mehrere Stipendien erhalten. Im Interview teilt sie mit euch die Wichtigkeit von Vorbildern und Mentorinnen und Mentoren, ihren Weg zu den Stipendien und wie diese beiden Faktoren ihr Studium und ihre Perspektive geprägt haben.

Über die Rolle von Organisationen für einen gesellschaftlichen Perspektivwechsel

Schwarz und organisiert sind zwei Attribute, welche auf eine Vielzahl von Organisationen in Deutschland zutreffen. Sie jedoch nur auf die “Farbe” zu reduzieren, würde ihnen absolut nicht gerecht werden. Denn sie sind weit mehr als einfach nur “schwarze Organisationen”. Als Antrieb für eine Gründung dient oftmals ein (gesellschaftlicher) Mangel, wie bei so vielen Gründungen, Erfindungen oder Initiativen der Welt, sei es nun der Mangel an Repräsentation, an Sichtbarkeit, an Vernetzung oder der Mangel an Empowerment.

To experience – ein Gastbeitrag von Lena Whooo

Wow – wie die Zeit verfliegt, wenn man Spaß hat und an seinen Träumen arbeitet! Die dritte Woche hat begonnen und ich laufe noch immer mit wachem Blick und offener Attitüde durch die Straßen Upper and Lower Manhattans. Jeden Morgen springe ich aufgrund von Geldmangel über das Drehkreuz, um mich von..